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Bereits 200.000 digitale Zulassungsscheine auf Österreichs Straßen!
Eine Woche nach der Präsentation des digitalen Zulassungsscheines haben bereits 200.000 Bürger auf das neue Angebot umgestellt. Mittlerweile nutzen bereits über 2,5 Mio. Menschen die ID-Austria. Das Handy wird für die Österreicher immer mehr zum elektronischen, stets verfügbaren Amt. Der Ausbau der elektronischen Angebote für die Bürger schreitet zügig voran. (Zur-Sache berichtete) Mit dem…
weiter LesenPass: Österreich führt das eBild ein
Das Passfoto in Papierform wandert in den Papierkorb. Das traditionelle Papierfoto für den Reisepass oder andere Ausweise wird durch eine digitale Lösung ersetzt. Das so genannte eBild-System ermöglicht es Fotografinnen und Fotografen, behördliche Ausweisfotos elektronisch direkt an die zuständige Behörde zu übermitteln. Nach dem digitalen Führerschein und dem digitalen Zulassungsschein kommt nun der nächste digitale…
weiter Lesen5000 digitale Ausweise pro Stunde
Die Digitalisierung in Österreich stellt neue Rekorde auf: In nur 24 Stunden wurden 86.034 digitale Zulassungsscheine geladen. Das digitale Amt kennt keine Amtsstunden – und läuft auf Hochtouren. Ansturm auf eAusweis-App Kurz nach Präsentation des digitalen Zulassungsscheines folgte ein Ansturm auf die eAusweis-App, verlautet am Freitag aus dem Büro des Staatssekretärs für Digitalisierung, Florian…
weiter LesenDigitales Amt auf Erfolgskurs: Es spart Zeit, Papier und CO2
Das digitale Amt erspart tausende Amtsstunden – und der Erfolgsweg wird mit dem digitalen Zulassungsschein fortgesetzt, kündigen Finanzminister Magnus Brunner und Digitalisierungs-Staatssekretär Florian Tursky an. Einsparung von 7.000 Amtsstunden Ein Amtsweg in Österreich dauert im Durchschnitt rund 37 Minuten. Durch die neuen Funktionen im digitalen Amt, wie der Nebenwohnsitzmeldung oder das kostenlose Urkundenservice konnten…
weiter LesenKlarnamenpflicht: Drei konkrete Vorschläge der ÖVP
Die ÖVP ist für Klarnamenpflicht und startet eine Initiative, damit bei Bewertungen und Kommentaren im Internet künftig der Klarname oder ein identifizierbarer Nickname verwendet werden. Dies erklärten der Generalsekretär, Abg. Christian Stocker, und der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky. Die Initiative wird damit begründet, Missbrauch und Schädigung abzustellen sowie dem Wunsch der Mehrheit zu entsprechen.…
weiter LesenPlakolm wirbt für mehr Realität statt Fake im Netz
Anlässlich des Safer Internet Day am 6. Februar präsentierte Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm im Bundeskanzleramt eine Studie zum Einfluss von Schönheitsidealen in den sozialen Medien auf Jugendliche. Die Erhebung von Saferinternet.at in Kooperation mit ISPA offenbart den Druck, der durch bearbeitete Bilder auf junge Menschen ausgeübt wird. Großer Einfluss auf junge Menschen Laut Plakolm sind…
weiter LesenFachkräfte: Bildungsminister Polaschek startet Offensive
Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft stellte Bildungsminister Martin Polaschek am Dienstag in Graz die Fachkräfteoffensive 2024 vor. Ziel dieser Initiative ist es, durch den Ausbau der Fachhochschulen und die Förderung der Berufsmatura, Österreichs Position als führenden Standort für Bildung und Forschung weiter zu festigen und den Fachkräftemangel auch über das Bildungssystem gegenzusteuern. …
weiter LesenRegierung baut Kinderschutz im Internet aus
Zum internationalen Aktionstag „Safer Internet Day“ am 6. Februar 2024 setzt die Regierung ein Signal für den Schutz von Kindern und Jugendlichen in der digitalen Welt. Familienministerin Susanne Raab, Jugend-Staatssekretärin Claudia Plakolm und Digitalisierungs-Staatssekretär Florian Tursky starten eine Initiative, um junge Internetnutzer besser vor sexueller Belästigung und Gewalt zu schützen. Sexuelle Belästigung via Internet…
weiter LesenMit Klarnamen gegen Fakes und Propaganda
Fake-Bewertungen schaden der Wirtschaft und dem Standort, könnten aber durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz noch zunehmen. Daher drängen die ÖVP-Parlamentarier Gabriel Obernosterer und Peter Weidinger auf Klarnamenpflicht für Bewertungen auf Plattformen. Und sie verweisen auf ein Service: Wie erkennt man Fakes? Online-Rezensionen beeinflussen Entscheidungen „Der Kampf gegen Fake-Bewertungen von Waren, Dienstleistungen und Betrieben ist…
weiter LesenKraus-Winkler: Klarnamenpflicht für Bewertung auf Plattformen
Bewertungen auf Online-Plattformen sollten unter echtem Namen erfolgen, um Fälschungen und Irreführungen zu vermeiden. Für diese Klarnamenpflicht sprechen sich Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler und Digitalisierungs-Staatsekretär Florian Tursky aus. Die EU-Tourismusminister sprechen demnächst darüber. Plattformen werden missbraucht „Die aktuellen Diskussionen in Italien und Österreich bestätigen, dass Bewertungsplattformen immer häufiger zweckentfremdet werden, um absichtlich unwahre Behauptungen anonym…
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