Regierung
Karl Nehammer im O-Ton: So geht Bundeskanzler
Die erste Folge war ein Erfolg, jetzt ist die zweite Folge des Podcasts „Karl, wie geht’s?“ online: Bundeskanzler Karl Nehammer gibt Einblicke in Leben und Arbeiten als Bundeskanzler: Wie groß war die Sorge um die Gasversorgung? Wie steht es um Rückkehrer nach Syrien einerseits und die erforderliche Anzahl von Arbeitskräften andererseits. Und Nehammer nennt seinen größten persönlichen Wunsch für die Weihnachtszeit.
Nehammer über Musk, Syrien, Zuwanderung und Weihnachten
Die erste Auflage des Podcast „Karl, wie geht’s?“ hat Tausende Aufrufe ausgelöst und Anfang Dezember die Reichweiten-Reihung der Podcast angeführt.
Tief und nahe schildert der Kanzler seine – inzwischen zurückliegenden – Sorgen um die Versorgung Österreichs mit Gas, seine Begegnungen mit Elon Musk und Donald Trump in Paris anlässlich der Einweihung der renovierten Kathedrale Notre Dame. Er würdigt Musk ausdrücklich für dessen innovatives Unternehmertum. Und natürlich habe es ihn, Nehammer, gefreut, als sich zu seinem Gespräch mit dem gewählten nächsten Präsidenten der USA, Donald Trump, plötzlich Frankreichs Präsident Macron gesellte und Österreichs Kanzler gegenüber Trump als wertvolles Mitglied in der EU bezeichnete.
Einmal mehr erläutert der Regierungschef die Zuwanderung – aber jene in den Arbeitsmarkt, nicht bloß in das Sozialsystem. Und er betont, die Staaten müssten die Kontrolle über die Zuwanderung haben, nicht kriminelle Schlepper und illegale Migration. Der Kanzler bekräftigt neuerlich, dass mit dem Sturz des syrischen Diktators Assad dessen Regime aus Fluchtgrund entfalle.
Und sein persönlicher Wunsch für Weihnachten? Zeit für die Familie!
Hier geht es zum Pdcast „Karl, wie geht’s?“: