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Start für Wasserstoffprojekt der OMV

Martijn van Koten, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, OMV-CEO Alfred Stern, Bürgermeister Gerhard Weil, Strabag CEO Stefan Kratochwill und Siemens Energy Österreich Geschäftsführer Ales Presern (v.l.n.r.) beim Spatenstich für die Wasserstoffanlage in Bruck an der Leitha. Foto: NLK / Pfeiffer

Die OMV errichtet in Bruck an der Leitha (NÖ) einer der größten Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff. Beim Spatenstich gab’s die Details zu Investitionen in Euro und Leistung in Megawatt.

 

Grüner Wasserstoff

Das Projekt soll Ende 2027 in Betrieb gehen und eine Leistung von 140 Megawatt erbringen. Die Investition beträgt 700 Mio. Euro, der Spatenstich erfolgte am 29. September.

„Mit dieser Anlage erzeugen wir bis zu 23.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr“, sagte OMV-Generaldirektor Alfred Stern. Dieser wird durch eine 22 Kilometer lange Pipeline direkt in die Raffinerie Schwechat geliefert.

Worum es im großen Zusammenhang geht, erläuterte Stern beim Spatenstich: „Wir legen gemeinsam den Grundstein für eine der größten und nachhaltigen Elektrolyseanlagen Europas. Damit wollen wir den Weg in eine klimaneutrale Zukunft und für nachhaltige Mobilität möglich machen.“

Martijn van Koten, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, OMV-CEO Alfred Stern, Bürgermeister Gerhard Weil, Strabag CEO Stefan Kratochwill und Siemens Energy Österreich Geschäftsführer Ales Presern (v.l.n.r.) beim Spatenstich für die Wasserstoffanlage in Bruck an der Leitha. Foto: NLK / Pfeiffer
Martijn van Koten, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, OMV-CEO Alfred Stern, Bürgermeister Gerhard Weil, Strabag CEO Stefan Kratochwill und Siemens Energy Österreich Geschäftsführer Ales Presern (v.l.n.r.) beim Spatenstich für die Wasserstoffanlage in Bruck an der Leitha. Foto: NLK / Pfeiffer