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Vorrang für den Aufschwung
„Als Bundeskanzler ist es meine oberste Priorität, am Aufschwung für Österreich zu arbeiten“, schreibt Christian Stocker an die Öffentlichkeit. Die Themen und Termine für laufende Verhandlungen und für den Jahresauftakt der Bundesregierung sind fixiert.
Auftakt mit Tourismus
Der erste Ministerrat des neuen Jahres findet am Mittwoch, 7. Jänner, im Bundeskanzleramt statt. Inhaltlich steht dabei die Stärkung des heimischen Tourismus im Fokus.
Darauf folgt am Dienstag, 13. Jänner, ein Arbeitstreffen von Bundeskanzler Christian Stocker, Vizekanzler Andreas Babler und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger in Mauerbach. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf jene Themen, die zum Aufschwung beitragen sollen: weitere Bekämpfung der Inflation, Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich sowie Maßnahmen im Bereich Migration.
Weitere Schritte für den Aufschwung
Am nächsten Tag – 14. Jänner – trifft sich die gesamte Bundesregierung zum Ministerrat, um die zuvor erarbeiteten Maßnahmen zu beschließen. Im Anschluss daran informieren Bundeskanzler, Vizekanzler und Außenministerin im Pressefoyer über die Ergebnisse und nächsten Umsetzungsschritte.
„Für den Aufschwung ist es notwendig, die Inflation im kommenden Jahr auf zwei Prozent zu senken, mindestens ein Prozent Wirtschaftswachstum zu erreichen und null Toleranz gegenüber jenen zu zeigen, die unsere Gesellschaft und unsere freie Art zu leben gefährden“, schreibt Stocker anlässlich des Jahreswechsels. Und weiter: „Gleichzeitig arbeiten wir an nachhaltigen Reformen, um unser Land bestmöglich für die Herausforderungen von heute und morgen zu rüsten und den Alltag der Menschen in Österreich spürbar zu erleichtern.“
Zuversicht prägen die Worte des Kanzlers, der meint: „Denn eines hat uns als Österreicherinnen und Österreicher immer ausgezeichnet: die Fähigkeit, Herausforderungen anzunehmen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Ich bin überzeugt davon, dass uns das auch diesmal gelingen wird. Mit konsequenter Arbeit, Innovationsgeist, Entschlossenheit und der Überzeugung, dass das Miteinander stärker ist als die Spaltung. Und dass Österreich viel stärker ist, als wir uns das manchmal zutrauen.“





