Innenpolitik

Wöginger: „Jetzt beginnt der Endspurt“

August Wöginger beim Start in die Intensivphase des Wahlkampfes: Mit der ÖVP ein Ja zu Stabilität. Ein klares Nein zu gefährlichen Experimenten am linken und am rechten Rand. Fotos: ÖVP

Unter allen Kandidatinnen und Kandidaten ist Bundeskanzler Karl Nehammer „der einzige Staatsmann“, erklärte August Wöginger, Klubobmann und Sozialsprecher der ÖVP. Mit der dreiwöchigen Intensivphase des Wahlkampfes für die Nationalratswahl am 29. September „beginnt jetzt der Endspurt“.

 

Gute Führung in schwierigen Zeiten

„Bundeskanzler Nehammer garantiert die Stabilität in Österreich“, sagte Wöginger. Nehammer „kann das Land in schwierigen Zeiten gut lenken“, er verliert nie die Nerven verliert, auch wenn harte Entscheidungen zu treffen sind.

Die Rede von Bundeskanzler Nehammer hat für Wöginger bewiesen, „dass er in seiner Aufgabe als Bundeskanzler voll und ganz aufgegangen ist“.

Und Wöginger wörtlich: „Beim Wahlkampfauftakt der Volkspartei in der Steffl-Arena haben wir sowohl einen Bundeskanzler sowie Parteiobmann gesehen, und dazu auch einen Staatsmann, der seine Aufgabe mit Demut und Verantwortungsbewusstsein ausübt.“

 

Wöginger: „Der einzige Staatsmann“

Auch mit Blick auf die Konkurrenz bei dieser Wahl lässt sich ganz klar sagen, dass nur Karl Nehammer Österreich nach der kommenden Wahl auf einen guten Weg – wirtschaftlich wie gesellschaftlich – führen kann. „Es mögen viele Parteien am Wahlzettel stehen, aber Nehammer ist der einzige Staatsmann, der als Spitzenkandidat zur Wahl steht.“

Im Endspurt des Wahlkampfs „will die Volkspartei so viele Menschen wie möglich davon überzeugen, ihr als Garant der Stabilität in Österreich das Vertrauen zu schenken“.

 

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August Wöginger beim Start in die Intensivphase des Wahlkampfes: Mit der ÖVP ein Ja zu Stabilität. Ein klares Nein zu gefährlichen Experimenten am linken und am rechten Rand. Fotos: ÖVP
August Wöginger beim Start in die Intensivphase des Wahlkampfes: Mit der ÖVP ein Ja zu Stabilität. Ein klares Nein zu gefährlichen Experimenten am linken und am rechten Rand. Fotos: ÖVP