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Finance Friday: Brunners Bedingungen für digitalen Euro

"Finanz im Dialog" zum digitalen Euro: Finanzminister Magnus Brunner nennt die Bedingungen. Im Bild (v.l.n.r.) Peter Bofinger, Robert Zadrazil, Petia Niederländer und Valentin Stalf. Foto: BMF

Der digitale Euro rollt an. Worum es geht und welche Bedingungen Finanzminister Magnus Brunner stellt, diskutierten Expertinnen und Experten bei „Finanz im Dialog“, zu hören bei „Finance Friday“.

 

EU plant digitalen Euro

Der digitale Euro beherrscht die neue Folge von „Finance Friday“, dem Podcast des Bundesministeriums für Finanzen. Konkret geht es um die Herausforderungen der geplanten Einführung eines digitalen Euros und ihre Folgen für Österreich, die beim jüngsten Forum von „Finanz im Dialog“ debattiert wurden.

 

Brunner nennt Bedingungen

Der digitale Euro kann in Österreich allerdings nur eine Ergänzung zum Bargeld und den bisherigen Zahlungsalternativen sein, erklärt dazu Finanzminister Magnus Brunner.

Und weiter: „Zudem darf die Einführung des digitalen Euros absolut keine Einschränkung der Verwendung des Bargeldes mit sich bringen. Bei der Diskussion über Zahlungsmittel sind vor allem Unabhängigkeit und Wahlfreiheit entscheidend. Auch der Schutz persönlicher Daten und der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger haben oberste Priorität und müssen auch in Zukunft sichergestellt werden.“

 

Renommierte Panelists

Die Panelists sind: Professor Dr. Peter Bofinger von der Universität Würzburg; der stellvertretende Obmann der Sparte Bank und Versicherung der WKO, Robert Zadrazil; die Direktorin der Hauptabteilung Zahlungsverkehr der OeNB, Mag. Petia Niederländer; und der Gründer und CEO von N26, Valentin Stalf.

Der Podcast erscheint jeden Freitag auf Spotify, Apple Podcasts und weiteren gängigen Podcast-Plattformen.

Der aktuelle Podcast ist zu finden auf:

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