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Martin Engelberg: Analyse der Politik-Woche #4
In „Engelberg: Politics & Psychoanalyse“ greift Mag. Martin Engelberg, Abgeordneter der Österreichischen Volkspartei, die Themen einer abgelaufenen Woche auf und analysiert sie pointiert, verständlich, aktuell und relevant.
In seinem vierten Podcast beleuchtet Martin Engelberg die Verjustifizierung der Politik & Verpolitisierung der Justiz, die aktuelle Situation in Israel und sein gewonnenes Gerichtsverfahren gegen den Identitären-Chef Martin Sellner.
Emotionalisierung der Politik
Engelberg kritisiert im ersten Teil des Podcasts die Verjustifizierung der Politik & Verpolitisierung der Justiz. Politik würde im Gerichtssaal statt im Parlament stattfinden. Dabei findet eine unglaubliche Emotionalisierung statt, somit ginge es nur mehr ums Persönliche, nicht mehr um die Sache.
Engelberg vermisst die Eleganz der Politik, die Sachlichkeit, und den Respekt.
Betroffen über Raketenterror gegen Israel
Zur aktuellen Situation in Israel spricht Engelberg von einer starken persönliche Betroffenheit über den gezielten Raketenterror gegen die Zivilbevölkerung in Israel. Genugtuung bringe für ihn die einhellige Verurteilung in Österreich. Engelbergs Hochachtung richtet sich an Bundeskanzler Sebastian Kurz, der als Zeichen der Solidarität die Fahne des Staates Israel über dem Bundeskanzleramt hissen ließ.
Zeichen gegen Hassrede
Im gerichtlichen Verfahren gegen den Identitären Chef Martin Sellner zeigt sich Engelberg sehr erfreut darüber, in der Sache Recht erhalten zu haben. Das sieht er als Erfolg im Dienste der Republik und der politischen Kultur in Österreich und ein Zeichen gegen Hatespeech.
Der gesamte Podcast als Video:
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Feedback, Fragen und Anregungen zu den Themen der Politik in der Reihe „Engelberg: Politics & Psychoanalyse“ richten Sie bitte an seinen parlamentarischen Mitarbeiter: fabian.gaida@parlament.gv.at