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Primitive Herabsetzung Andersdenkender

Foto: Florian Schrötter

Zur-Sache.at hat sich kritisch mit Berichten zum Ibiza-Video und zum Ibiza-Ausschuss befasst – und wird deswegen von einem Kollegen angegriffen, nämlich von Florian Klenk. Die journalistische Arbeit von Zur-Sache.at wird pauschal abgewertet, zugleich nutzt dieser Kollegen Social Media-Kanäle, um Stimmung gegen einzelne Personen und Redakteure zu machen. Er stellt sie an den virtuellen Pranger und bezeichnet sie mit beleidigenden Worten. Eine weitere Folge davon sind persönliche Angriffe und Beleidigungen, nicht nur gegen die Personen selbst, sondern auch gegen die Angehörigen und Familien der Betroffenen.

 

Florian Klenk inszeniert sich gerne als Aufdecker, als Vertreter der Wahrheit. Doch wenn kritische Fragen an ihn als öffentliche Person gerichtet werden, löst das persönliche Angriffe aus. Das führt zu einer weiteren, bekannten Frage: Warum sachlich bleiben, wenn’s persönlich auch geht?