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Das brachte 2025: Stabilität, Fortschritt, Lichtblicke
Das Jahr 2025 brachte für Österreich mit der ersten Koalitionsregierung aus drei Parteien Stabilität in turbulente Zeiten. Entlastungen und Reformen wurden veranlasst. Für die Wirtschaft ist 2026 leichtes Wachstum zu erwarten: „Die Tendenz ist gut“, sagte Staatssekretär Alexander Pröll.
2025 brachte Wende ins Plus
Inhalt und Menge der Entscheidungen und Beschlüsse sind beachtlich: In den knapp ersten 300 Tagen der Koalitionsregierung wurden nahezu 120 Gesetze und rund 160 Verordnungen initiiert. Rund 100 Gesetze sind bereits beschlossen, viele davon mit Zustimmung der Opposition. Dafür wurden, wie Staatssekretär Pröll am Freitag im Bundeskanzleramt erklärte, in 35 Ministerräten genau 481 Ministerratsvorträge verabschiedet.
Das Ziel: Kosten und Inflation senken, Haushalte und Betriebe entlasten sowie die Wirtschaft beleben.
Die ökonomische Großwetterlage hat sich zum Besseren geändert, meinte Pröll: Als die Bundesregierung am 3. März 2025 angelobt wurde, wurde für 2025 ein Wachstum von minus 0,3 Prozent prognostiziert. Geworden sind es dann plus 0,5 Prozent: „Das heißt ein Delta im positiven Sinne von 0,8 Prozent“.
Auch für das Jahr 2026 geht die Tendenz leicht nach oben: „Das ist ein zartes Pflänzchen, aber die Tendenz ist gut“, sagte Pröll.





