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Martin Engelberg gegen Umdeutung von Kommunismus & Hamas

Klares Votum gegen die Umdeutung des Kommunismus und der Hamas: ÖVP-Abgeordneter Martin Engelberg im aktuellen Podcast "Politics & Psychoanalyse".

Martin Engelberg lässt in seinem Podcast „Politics & Psychoanalyse“ stets die politische Ereignisse Revue passieren. Diesmal votiert er deutlich gegen die Umdeutung des Kommunismus und der Hamas.

 

Engelberg zu den Wahlergebnissen

„Mir fährt das durch Mark und Bein“, sagt der ÖVP-Abgeordnete und Unternehmensberater im Podcast #125 zu den aktuellen „Umdeutungen“ anlässlich der Wahlergebnisse in Salzburg und den hiesigen Debatten zur KPÖ, zu Russland und zu Israel sowie dessen Gegenschlag gegen die islamistisch-terroristische Hamas.

Es sei unverständlich, wie in Graz und in der Stadt Salzburg Vertreter der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) derart Stimmen gewinnen konnten. Gerade die KPÖ sei Moskau gegenüber besonders hörig gewesen, die KPÖ habe als letzte kommunistische Partei Europas noch an Moskau und Stalinismus festgehalten. Gerade im Namen des Kommunismus und seiner Ideologie seien „schwerste Verbrechen“ verübt worden. Daher verstehe er, Engelberg, auch nicht, wie denn Salzburgs KPÖ-Kandidat meinen könnte, der Kommunismus habe schon Schwieriges hervorgebracht, allerdings auch gute Seiten. Engelberg spricht sich unmissverständlich gegen „Umdeutungen“ aus.

Das gilt auch seinem zweiten Thema, der Gleichsetzung der Handlungen von Israel und dessen Gegner, der Terrororganisation Hamas, etwa durch den österreichischen Diplomaten Volker Türk, UN-Beauftragter für Menschenrechte, in einem TV-Interview. Israel sei ein Rechtsstaat und eine Demokratie, die Hamas hingegen „hält sich an nichts“.

Engelberg beendet seinen Podcast #125 mit einem Dank an den Präsidenten des Nationalrats, Wolfgang Sobotka, für die Verleihung der Simon-Wiesenthal-Preise im Parlament.

Zum Podcast: HIER