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„Buddha von Wien“: Kanzler Stocker im Porträt

Christian Stocker, Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann, hat mit seinem „rasanten“ Aufstieg an die Staatsspitze auch international Aufmerksamkeit ausgelöst. Das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL präsentierte ein Porträt. Hier einige Zitate daraus.
Zitate aus dem Kanzler-Porträt
So schreibt DER SPIEGEL im Porträt über Österreichs Regierungschef, Christian Stocker, unter anderem:
„Sein Aufstieg war rasant. Inzwischen aber wirkt er geradezu tiefentspannt an seinem Arbeitsplatz im Kanzleramt.“
„Als ‚Buddha‘ betiteln Boulevardmedien den promovierten Juristen. Das stoische, ausgleichende Wesen des massiven Mannes im Kanzleramt wird über Parteigrenzen hinweg gewürdigt.“

„Buddha von Wien“ titelte das deutsche Magazin über das Porträt von Christian Stocker
Unter Verweis auf einen der Vorgänger, namentlich Bundeskanzler Julius Raab (1953-1961) heißt es: „Vermutlich passt der uneitle Stocker ganz gut in diese Ahnenreihe.“
„Stocker ist der kleinste gemeinsame Nenner, nicht nur in seiner eigenen Partei, sondern im ganzen, tief gespaltenen Land.“
„Er gilt in der Partei als Muster an Verlässlichkeit.“
„Zu Hause in Wiener Neustadt gilt Stocker als erfolgreicher Macher und Mann mit Bodenhaftung.“
Und zu Fragen nach dem Stand der ÖVP in Umfragen antwortet er: „Wir wollen wieder Nummer eins werden und beweisen, dass es keinen Herbert Kickl braucht, um die Probleme dieses Landes zu lösen.“

Christian Stocker am Cover der Österreich-Ausgabe des SPIEGEL in der Karwoche
„Noch hält der Koalitionsfrieden, über den Stocker wacht. Er vermittelt, versöhnt und gönnt auch Partnern Erfolge.“
„Welches Ziel setzt sich Christian Stocker? Der Buddha vom Ballhausplatz antwortet mit der Gelassenheit eines Mannes, der zu wissen glaubt, was er kann. Seine erste Aufgabe, so der Kanzler, sei es, das Budget zu konsolidieren und die Wirtschaft wieder auf Trab zu bringen.“
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