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Österreichs Sport erhält Booster
In der vergangenen Woche wurde auch das Sportbudget im Nationalrat diskutiert. Der ÖVP-Sportsprecher Christoph Zarits bedankt sich vor allem bei den österreichischen Ehrenamtlichen, dem Sportminister und dem Finanzminister Magnus Brunner.
In Österreich ohne Ehrenamt kein Breitensport, ohne Breitensport kein Spitzensport
„Rund 500.000 Menschen engagieren sich freiwillig in unseren Sportvereinen, 570.000 Kinder und rund zwei Millionen Erwachsene treiben Sport in Vereinen. Ohne Ehrenamt gibt es keinen Breitensport, und ohne Breitensport gibt es keinen Spitzensport. Daher gilt mein Dank zuallererst all jenen Menschen, die Verantwortung tragen, sich ehrenamtlich engagieren und für sinnvolle Freizeitgestaltung sorgen“, sagte am Dienstag, ÖVP-Sportsprecher Christoph Zarits anlässlich der Budgetverhandlungen im Plenum. Auch heuer würden dem Sport wieder 231,5 Millionen Euro zukommen. Damit würde der Sport jenen Stellenwert bekommen, den er verdient.
Österreich sei – auch im Sport – das Land des Ehrenamtes und dieses gelte es auch weiterhin zu stärken. „Vom Nachwuchs- bis zum Spitzensport engagieren sich tagtäglich unzählige freiwillige Helferinnen und Helfer, die Österreich zu dieser großen Sportnation machen“, so Zarits, der gleichzeitig die Wichtigkeit der Sportgroßveranstaltung hervorhebt. Diese seien enorm wichtig für den österreichischen Tourismus und die Wertschöpfung in den Regionen. Der Abgeordnete verweist dabei auf internationale Wettbewerbe wie die Damen Handball Europameisterschaft oder die Alpine Ski Weltmeisterschaft in Saalbach 2025.
Besonderer Dank gelte Sportminister Werner Kogler und Finanzminister Magnus Brunner, die den Sport nicht nur mit adäquaten finanziellen Mitteln ausstatten, sondern auch dem Innen- und Verteidigungsministerium, die – wie das Finanzministerium – 560 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler fördern. „Mit diesem Budget setzen wir unseren Weg hin zur österreichischen Sportnation fort“, sagt Zarits abschließend