Politics & Psychoanalyse

Martin Engelberg: Eine Europa-Vision für die Jugend

Martin Engelberg: Eine Vision für Europa für die gegenwärtige Jugend. Weiters im Podcast: Kritik an Anerkennung Akteuren auf Gebiet der Nahost-Politik. Screnshot

In seinem Podcast „Politics & Psychoanalyse“ plädiert Martin Engelberg dafür, die Fragen nach einer Vision für Europa aus der Sicht der gegenwärtigen Jugend zu beantworten.

 

Engelberg: Vision für Europa

„Für unsere Elterngeneration war Europa das Friedensprojekt“, sagt der Parlamentarier in seinem Podcast. Seine eigene Generation – er ist Jahrgang 1960 – erlebte Europa als Raum offener Grenzen, der Bewegungs- und der Niederlassungsfreiheit: „Das wurde sehr geschätzt“.

Nun stelle sich die Frage nach der Vision Europa für die gegenwärtige Jugend. Hier seien Ängste, etwa auch vor übermäßiger Bürokratisierung zu bemerken, berichtet Engelberg. Immerhin sei er von Studierenden an der Wirtschaftsuniversität Wien in seiner Lehrveranstaltung genau darauf angesprochen worden.

Im internationalen Teil seines aktuellen Podcast – diesmal von den Strategic Economic Talks in Kroatien – drückt Engelberg sein Unverständnis für manche Schritte in der internationalen Politik aus: einerseits für verschiedene Beileidskundgebungen für Irans Präsident Ebrahim Raisi, denn dieser habe Blut an den Händen; andererseits für die Anerkennung eines palästinensischen Staates, denn dies sei eine Bestärkung der terroristischen Organisation Hamas. Hier begehen einige Pesonen bzw Nationen „einen großen Fehler“.

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