Regierung

Tursky-Büro komplett papierlos

Mit gutem Beispiel geht der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky, voran. Sein Büro ist zu 100 Prozent papierlos. Mit einer Kombination aus hauseigenen Lösungen und Produkten österreichischer Startups ist es möglich. Foto: BKA / Christopher Dunker

Mit gutem Beispiel geht der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky, voran. Sein Büro ist zu 100 Prozent papierlos. Mit einer Kombination aus hauseigenen Lösungen und Produkten österreichischer Startups ist es möglich.

 

Nicht nur vorantreiben, sondern auch leben

Das Büro des Staatssekretärs für Digitalisierung und Telekommunikation, Florian Tursky, ist vollständig papierlos. Alle relevanten Infos kommen auf das Tablet und sind dank hauseigener Lösung ständig für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügbar. Kontaktdaten werden über einen QR-Code und die digitale Visitenkarte des österreichischen Startups Tapni ausgetauscht und Brainstorming-Sessions finden auf einem Smartboard statt.

„Von Beginn an war mir wichtig, nicht nur die Digitalisierung in Österreich voran zu treiben, sondern sie auch selbst im Büro mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu leben“, erläutert Tursky.

 

Effiziente Abläufe und CO2 sparen

Ohne Papier zu arbeiten ist nicht nur effizienter, sondern spart auch CO2 ein. Termininformationen und Notizen wurden früher ausgedruckt und in Mappen mitgetragen. Heute funktioniert es im Digitalisierungs-Büro über Tablets. Damit können nicht nur schnelle Änderungen vorgenommen werden, sondern auch schnell geteilt. Nicht nur der Staatssekretär, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein Gerät für alle Arbeitsschritte und produzieren somit keinen Papiermüll.

„Mir ist es wichtig, unsere Prozesse und insbesondere unsere Kommunikation so effizient wie möglich zu gestalten. Wir gehen hierbei mit gutem Beispiel voran und beweisen, dass das papierlose Büro im Alltag tatsächlich funktioniert. Es ist auch ein gutes Beispiel wie durch Digitalisierung der CO2-Abdruck verringert wird“, schloss Tursky.

 

Mit gutem Beispiel geht der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky, voran. Sein Büro ist zu 100 Prozent papierlos. Mit einer Kombination aus hauseigenen Lösungen und Produkten österreichischer Startups ist es möglich. Foto: BKA / Christopher Dunker
Mit gutem Beispiel geht der Staatssekretär für Digitalisierung, Florian Tursky, voran. Sein Büro ist zu 100 Prozent papierlos. Mit einer Kombination aus hauseigenen Lösungen und Produkten österreichischer Startups ist es möglich. Foto: BKA / Christopher Dunker