Die Junge ÖVP Bezirk Braunau startet ihre neue Kampagne „Unser Chancenbezirk. Wie geht es weiter?“ mit Unterstützung der Abgeordneten zum Nationalrat Andrea Holzner und Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm. Die Kampagne wird bis Ende Juni die Themen Wirtschaft & Lehre, Ehrenamt & Brauchtum, Umwelt & Transformation sowie Landwirtschaft & Regionalität aufgreifen und bearbeiten.

 

Gemeinsam für die Zukunft

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, speziell Jugendlichen und jungen Erwachsenen will die Junge ÖVP Zukunftsthemen ansprechen, Forderungen formulieren und Lösungen herausarbeiten. Eine Besonderheit ist das Zusammenspiel der Mitglieder der Jungen ÖVP und den Mitgliedern des Landtages, Bundesrates sowie Nationalrates aus dem Bezirk.

„Es ist uns ein besonderes Anliegen, auf den Chancenbezirk, die zahlreichen Möglichkeiten hinzuweisen und gleichzeitig mit Politikern und Fachleuten daran zu arbeiten, den Bezirk weiterhin zukunftsfit und attraktiv für Jung und Alt zu halten.“, sagt Bezirksobmann Martin Feichtinger.

Die Kampagne beschäftigt sich primär darum, wie wichtige Zukunftsthemen bestmöglich umgesetzt werden können. Die JVP möchte fernab von ideologischen Grabenkämpfen die Themen rund um Umwelt, Wirtschaft, Transformation, Ehrenamt und Regionalität in den Fokus rücken.

 

Zukunftsthemen für die Jugend

„Unser Bezirk braucht auch in der Zukunft junge, motivierte Menschen, die hier leben, arbeiten und sich engagieren wollen.“, erklärt Martin Feichtinger. „Darum ist es uns besonders wichtig, dass wir uns jetzt um deren Anliegen und Ideen kümmern, um den Bezirk auch in Zukunft attraktiv und lebenswert zu halten.“

„Die Kampagne ist eine tolle und unterstützenswerte Initiative der Jungen ÖVP Braunau. Durch die Kampagne werden wichtige Zukunftsthemen behandelt und für die Jugend greifbarer gemacht“, fügt Nationalrätin Andrea Holzner hinzu.

Die Junge ÖVP im Bezirk hofft daher auf eine große Reichweite und konstruktive Rückmeldungen. Die Kampagne selbst wird über die Social-Media-Kanäle der JVP Braunau bespielt.