Krieg und Krise: Die aktuelle Lage ist eine Herausforderung für alle, für Staat und Gesellschaft, sie erfordert Entscheidungen der Regierung und Kompromisse in der Koalition. „Wir tragen gemeinsam Verantwortung“, erklärt dazu ÖVP-Klubobmann August Wöginger im „Club3“ von „Kurier“, „Krone“ und „profil“. Zu sehen am Samstag abends.

 

Gespräch im „Club 3“

Die Gasspeicher sind gut gefüllt und die Hilfszahlungen kommen rasch bei der Bevölkerung an, sagt Wöginger, angesprochen auf die aktuelle Lage. „Wir werden überall heizen können“, ist Wöginger sicher. In der Regierung arbeiten Volkspartei und Grüne gut zusammen, Kompromisse seien erforderlich. Das Gespräch im „Club 3“ ist am Samstag, 24. September um 20.15 Uhr auf Schau TV und auf Krone TV zu sehen.

Entscheidungen und Arbeitsweise der Koalition erläutern August Wöginger und die Klubobfrau der Grünen, Sigi Maurer, in einem gemeinsamen Interview in den „Salzburger Nachrichten“. Wir tragen gemeinsamen Verantwortung, sagt Wöginger, und „nehmen diese Verantwortung wahr“. Gesetze werden gemeinsam beschlossen, gelegentlich ergebe sich ein Schulterschluss mit anderen Fraktionen, den er in letzter Zeit vermisse.

 

Staat muss in Krise helfen

In einer Krise, so Wöginger, sei es wichtig, dass der Staat unterstützend wirke. Das sei in der Corona-Pandemie so erfolgt, und „das machen wir jetzt auch“. Das koste Geld, aber es sei notwendig, den Menschen in diesen schweren Zeiten beizustehen. Wöginger: „Österreich ist in Europa das zweitbeste Land bei den Pro-Kopf-Ausgaben gegen die Teuerung.“

Gemeinsam und übereinstimmend bekräftigen Wöginger und Maurer, die Koalition sei auf diese gesamte Legislaturperiode angelegt. Diese dauere bis 2024. Dann seien die Wählerinnen und Wähler am Wort.