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Gutes Neues Jahr – und was es bringt
Das neue Jahr 2025 startet mit Vorteilen für alle Haushalte: Die Leistungen für Familien werden der wirtschaftlichen Entwicklung angepasst, von den Lohn- und Gehaltserhöhungen bleibt mehr als bisher netto bei den Erwerbstätigen und die Bezüge sowie Pensionen werden erhöht. Zur-Sache wünscht einen guten Start in ein gesundes neues Jahr 2025 – und zeigt an einigen Beispielen auf, was es an Vorteilen und Verbesserungen mit sich bringt.
Politik-Jahr startet mit Regierungsverhandlungen
Der Auftakt in das politische Jahr beginnt mit den weiteren Verhandlungen über die mögliche Bildung einer neuer Koalitionsregierung aus Volkspartei (ÖVP), Sozialdemokraten (SPÖ) und Liberalen (Neos). Den Auftrag, diese Verhandlungen zu führen, hatte der Obmann der ÖVP, Bundeskanzler Karl Nehammer, von Bundespräsident Alexander Van der Bellen am 22. Oktober 2024, ein Monat nach der Nationalratswahl, erhalten.
Nehammer hatte jüngst gemeint, die Verhandlungen könnten im Jänner abgeschlossen werden, sodass ab Ende Jänner eine neue Bundesregierung die gegenwärtig vorübergehend amtierende Regierung ablösen könnte.
Beachtliche Verbesserungen für Haushalte, Erwerbstätige, Familien und Firmen
Und hier eine Auswahl an Informationen, was sich 2025 verbessert:
- Das Pflegegeld steigt
- Auch 2025 gibt’s Steuerentlastungen
- Pensionen und Familienleistungen werden erhöht
- Die für Österreich teure deutsche Gasumlage fällt
- Telearbeit ersetzt Homeoffice, das geregelt wird
- Kreditvergaben werden erleichtert, Überweisungen beschleunigt
- Mehr Praxis für Lehrer, neue Maturaarbeit
- Energiewende: Förderung wird fortgesetzt
Weichen für gute Zukunft gestellt
Und hier eine Auswahl jener Weichen, die vor einiger Zeit und in der vergangenen Periode gestellt werden, und in eine gute Zukunft führen:
- Europa: Perspektiven nach positiver Bilanz
- Integration: mehr erfolgreiche Deutschkurse
- Sicherheit: Leonardo folgt Saab
- Datenschutz: neue Regeln für Beschlagnahmen
Weitere Informationen auf den Seiten des Bundeskanzleramtes, des Finanz-, des Wirtschafts– und des Sozialministeriums.