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Sinkende Stromtarife drücken Inflation

August Wöginger, Klubobmann und Sozialsprecher der Volkspartei: Steuerzahler und Familien entlasten, Familien mit Kindern fördern. Foto: Parlament/Zinner

Nach den Preisen für Treibstoffe sinken die Stromtarife. Das drückt auch die Inflation, erklärt Klubobmann August Wöginger. Diese Entwicklung bestätige jedenfalls den Kurs der Regierung, Übergewinne abzuschöpfen.

 

Tarife fallen wie Dominosteine

„Es fällt ein Dominostein nach dem anderen“ sagt VP-Klubchef Wöginger zu den aktuellen Tarifsenkungen für Stromkunden.

Bundeskanzler Karl Nehammer habe es erfolgreich geschafft, eine Welle der Preissenkungen für Energie anzustoßen: „Mit seiner Ankündigung an Energieunternehmen, Übergewinne abzuschöpfen, wurde ein nachhaltiger Effekt erzielt: Nach und nach werden die Strompreise günstiger.“

Nach der Salzburg AG und dem Verbund senkt jetzt auch die Burgenland Energie die Preise für Bestands- und Neukunden, meinte Wöginger.

Das sorge für eine Trendwende, die auch langfristige Auswirkungen hat – wenn die Energiepreise fallen, drückt das auch die Inflation: „Es ist ein wahrer Erfolg, was Bundeskanzler Nehammer gelungen ist.“

 

SPÖ wird Monate benötigen

„Die Bundesregierung arbeitet und die Opposition schweigt“, erklärte der ÖVP-Klubobmann zur gegenwärtigen innenpolitischen Lage.

„Die SPÖ versinkt im Chaos und hat noch Wochen und Monate vor sich, in denen ihre parteiinternen Probleme behandelt werden müssen. Von der FPÖ hört man keine Vorschläge gegen die Inflation – offensichtlich hat Herbert Kickl eingesehen, dass die Bundesregierung gute Arbeit leistet“, sagt Wöginger. Die an der Seite der Bevölkerung stehende Volkspartei „vertritt als einzige Partei die Interessen der Menschen“.

August Wöginger, Klubobmann und Sozialsprecher der Volkspartei: Steuerzahler und Familien entlasten, Familien mit Kindern fördern. Foto: Parlament/Zinner
August Wöginger, Klubobmann und Sozialsprecher der Volkspartei: Pensionen werden erhöht, Ausgleich wird geschaffen, für Familien bleibt mehr netto vom Brutto. Foto: Parlament/Zinner