Die Gründungs-Geschäftsführerin von oecolution, Elisabeth Zehetner, ist in die Bundesregierung gewechselt und kümmert sich als Staatssekretärin um nachhaltige Energie- und Standortpolitik. Als Geschäftsführer von oecolution folgt ihr Christian Tesch.

 

Für nachhaltige Standortpolitik

Christian Tesch war in vielen Aufgaben rund um politische Strategie und politisches Management tätig, zuletzt als selbstständiger Politikberater, davor als Direktor der Politischen Akademie der Volkspartei, heute Campus Tivoli.

oecolution ist die Klima-NGO der Wirtschaft. Sie setzt sich für eine nachhaltige Standortpolitik ein. Die Ziele der Klimawende sollen gemeinsam mit der Wirtschaft erreicht werden, marktwirtschaftliche Instrumente sollen die notwendige Transformation unterstützen und vorantreiben.

 

Tesch für ökonomisch vernünftige Lösungen

Zu konkreten Entscheidungen durch eine ökosoziale Marktwirtschaft meint der oecolution-Geschäftsführer: „Wir brauchen keine Lösungen, die nur gut klingen, sondern solche, die wirklich gut wirken. Daher arbeiten wird für Lösungen, die ökonomisch vernünftig und ökologisch effektiv sind.“

Die Begründung dafür ist der Umstand, dass nur starke, wettbewerbsfähige Unternehmen die notwendigen Investitionen für die Dekarbonisierung der Wirtschaft leisten können: „Daher müssen wir Klimapolitik und Standortpolitik immer gemeinsam denken“.

Wie wird Fortschritt also erreicht? Tesch dazu: „Verbote und Bürokratie haben die Menschheit noch nie vorangebracht – Freiheiten und Innovationen schon.“ Österreichische Unternehmen tragen viel dazu bei, den weltweiten CO2-Ausstoss durch Technologie aus Österreich zu verringern.