Neuer Fonds soll Gesundheit für alle fördern

Der neue Gesundheitsreformfonds finanziert den Ausbau der Primärversorgungszentren und die Einrichtung neuer Pflege- und Therapiezentren, zu denen sich Personen der nicht-ärztlichen Berufe des Gesundheitswesens zusammenschließen können. Foto: iStock/anredsr

Ein neuer Fonds soll den Ausbau der Primärversorgungszentren voranbringen. Das fördert „Gesundheit für alle“, heißt es seitens der Bundesregierung. Der Fonds erhält 500 Mio. Euro jährlich und startet 2026.   Neuer Fonds mit 500 Mio. Euro Der Gesundheitsreformfonds soll die Gesundheitsversorgung stärken und effizienter gestalten. Mit rund 500 Millionen Euro jährlich werden Qualität, Effizienz und…

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Marchetti zur FPÖ: „Sie wollen zerstören, wir wollen Lösungen“

Nico Marchetti, Abgeordneter und Generalsekretär der ÖVP, kontert mit Kritik an FPÖ: "Sie wollen zerstören, wir wollen Lösungen". Foto: Ulrike Weiser

Nico Marchetti, ÖVP-Generalsekretär, sprach im Nationalrat neuerlich Klartext an die Adresse der FPÖ: „Wir wollen Lösungen, sie wollen zerstören“. Die nächsten Gesetzesvorhaben stellen die oppositionelle FPÖ auf die Probe.   Marchetti: Zölle lassen sich nicht wegposten Wie Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer verwies auch ÖVP-Abgeordneter Nico Marchetti in der Aktuellen Stunde des Nationalrats auf die Mitwirkung von…

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Reformen für neues Vertrauen in WKO

Reformen werden Betrauen in die Wirtschaftskammer wieder herstellen, denn es braucht eine starke Interessenvertretung und Sozialpartnerschaft: Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer in der Aktuellen Stunde des Nationalrats. Foto: Screenshot Parlament.gv.at

Die angekündigten ersten Maßnahmen und weitere Reformen werden zu neuem Vertrauen in die Wirtschaftskammer führen, erklärte Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer in der Aktuellen Stunde des Nationalrats. Österreich benötige eine starke Sozialpartnerschaft für den Zusamenhalt und gegen die Krisen.   Kritik berechtigt Die berechtigte Kritik darf nicht missbraucht werden, um den soziale Zusammenhalt und die Sozialpartnerschaft in…

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Strompreis 3: stabile und sichere Versorgung

Das neue Stromgesetz werde die Versorgung günstiger und sicherer gestalten, sagt ÖVP-Energiesprecherin Tanja Graf (Bild: Umspannwerk SüdburgeDas neue Stromgesetz werde die Versorgung günstiger, stabiler und sicherer gestalten, sagen Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer und Staatssekretärin Elisabeth Zehetner (Bild: Umspannwerk Südburgenland; Foto: Verbund)

Strom soll für Haushalte und Unternehmen günstiger werden, daher werden Kosten gesenkt und Anreize für Sparen gesenkt. Doch das Paket der Bundesregierung zum Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) sieht weitere Maßnahmen für eine stabile und sichere Versorgung vor. Hier die konkreten Schritte:   Mehr Effizienzsteigerung bei Netzbetreibern Neu in der Regierungsvorlage ist: Energie für Netzverluste – die alle…

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Strompreis 2: Wer das Netz entlastet, profitiert

Haushalte brauchen Entlastung von Stromkosten: Dynamische und günstigere Tarife sollen dafür sorgen. Foto: iStock evgenyatamanenko / RuudMorijn

Zu Kostensenkung bei Strom gehören weitere neue Regelungen: Wer das Netz entlastet, wird davon künftig profitieren, erklärt das Wirtschaftsressort. Und so geht’s:   Dynamische Stromtarife helfen sparen: Anbieter von elektrischer Energie müssen in Zukunft Tarife anbieten, bei denen sich der Preis über den Tag verändert – und nicht mehr nur fixe Standardtarife. Damit können Kundinnen…

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Strompreis 1: So wird’s billiger

Neue Regeln sollen Strom billiger machen, beschloss die Bundesregierung. Foto: iStock/vchal

Die Bundesregierung hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der Strom günstiger machen soll. Vorgesehen sind konkrete Maßnahmen, um die Kosten zu senken. Das Wirtschaftsministerium hat die Details in einer Information aufgeschlüsselt:   Kostenbremse gegen Netzkostensteigerungen: + Bevor die Netzkosten die Stromrechnung weiter erhöhen, müssen die in den vergangenen Jahrzehnten aufgebauten Rücklagen eingesetzt werden – damit der größte…

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Österreich schwenkt auf Wachstumskurs

Die aktuelle Wirtschaftsprognose der Europäischen Kommission für Österreich lässt 2026 ein moderates Wirtschaftswachstum erwarten. Screenshot: Europäische Kommission

Die Europäische Kommission hat für die Mitgliedsländer aktuelle Wirtschaftsprognosen erstellt. Für Österreich wird 2026 ein leichtes Wachstum von 0,9 Prozent erwartet.   Österreich erwartet moderates Wachstum Die Einschätzung der Kommission fällt für Österreich insofern gut aus, als ein Wachstum der Wirtschaft erwartet wird. Das Budgetdefizit bleibt Sorgenkind. Im Länderbericht heißt es zur neuesten makroökonomische Prognose:…

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Europa kämpft um digitale Souveränität

Europa setzt auf digitale Souveränität: In Berlin tagt ein Gipfel zum Thema, an dem Staatssekretär Alexander Pröll als Initiator teilnimmt. Getagt wird im Modellquartier für die klimaneutrale, ressourcenschonende und intelligente Stadt von morgenm (EUREF). Foto: Seit dem Erwerb des Geländes im Jahr 2008 entwickelte die EUREF AG das Stadtquartier rund um den Gasometer zu einem Reallabor der Energiewende. Foto: EUREF / Marco Doepke

Alexander Pröll nimmt in seiner Funktion als Staatssekretär für Digitalisierung im österreichischen Bundeskanzleramt am Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität in Berlin teil. Es geht um die digitale Selbstbestimmung des Kontinents. Berlin und Paris bilden eine Achse.   Merz und Macron zum Auftakt Im Mittelpunkt des Gipfels stehen laut Bundeskanzleramt die Zukunft der digitalen Selbstbestimmung, der…

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ÖAAB Frauen bereiten Aktionstage gegen Gewalt vor

Info-Kampagne für Frauen: Hilfen gegen Gewalt sind verfügbar, Aktionstage ab 25. November sorgen für Information.

Der Einsatz gegen Gewalt an Frauen hat das gesamte Jahr Priorität, erklärt Romana Deckenbacher, Vorsitzende der ARGE Frauen im Arbeiter- und Angestelltenbund (ÖAAB) der Volkspartei. Dennoch werden Aktionen gesetzt, so ab 25. November für 16 Tage. Die Vorbereitungen sind im Gange.   16 Tage gegen Gewalt an Frauen Gewalt betrifft Frauen und Mädchen ebenso wie…

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„Schulterschluss für günstigere Energiepreise“

Haushalte, Unternehmen und der Aufschwung brauchen Strom – und dessen Preise sollen sinken. Daher fordert ÖVP-Abg. Nico Marchetti einen Schulterschluss der politischen Kräfte für das Elektrizitätwirtschaftsgesetz. Foto: Klaus Freidl/pixelio.de

„Jetzt braucht es einen Schulterschluss für günstigere Energiepreise“ erklärt Abgeordneter Nico Marchetti, Generalsekretär der Volkspartei. Mit dem Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) liegt ein wirksames Werkzeug gegen hohe Preise am Energiemarkt vor.   Trendumkehr am Energiemarkt „Das Billigstromgesetz ist der Schlüssel, um die Menschen zu entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen zu stärken“, erläutert Marchetti. Das könnte…

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