20 Jahre Parlamentarier August Wöginger

Am 20. Dezember 2022 feierte der ÖVP-Parlamentsklub ein Jubiläum: Vor exakt 20 Jahren wurde August Wöginger als Abgeordneter zum Nationalrat angelobt. Heute bekleidet er das Amt des Klubobmannes der Volkspartei und des ÖAAB-Bundesobmannes, ist Sozialsprecher seiner Fraktion. Zur-Sache blickt kurz auf 20 Jahre ‚Gust‘ als Parlamentarier zurück:

20 Jahre August Wöginger im Parlament

Exakt vor 20 Jahren wurde August Wöginger in der Nationalratssitzung von 20. Dezember 2022 erstmals als Abgeordneter zum Nationalrat angelobt. Sein Mandat hat er als junger Oberösterreicher – damals 28 Jahre alt – im Innviertel errungen. Er engagierte sich bis 2021 weiterhin in seiner Heimatgemeinde Sigharting im Gemeinderat für die kommunalen Anliegen. Wöginger war zu Beginn seiner Berufstätigkeit für das Rote Kreuz tätig, dort auch als Betriebsrat und als Betriebsratsvorsitzender.

Eine Leitlinie seiner Laufbahn ist das Engagement für soziale Themen, für Pflege und Pensionen, für die Interessen der Arbeitnehmer. So setzt er sich im Österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbund, ÖAAB, für die Anliegen der Arbeitnehmer ein und bringt diese direkt ins Parlament. Seit 2021 ist Wöginger Bundesobmann des ÖAAB. Seine hochgradigen Fachkenntnisse der Sozialpolitik sind breit anerkannt.

In den sozialen Medien teilt August Wöginger einen Rückblick auf die vergangenen Jahre:

https://www.instagram.com/reel/CmZGlPcrfw8/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

Vorreiterrolle bei sozialen Anliegen

Neben der Rolle als Klubobmann ist Wöginger als Sozialsprecher der Volkspartei tätig. Bei sozialen Themen, allen voran der Pflegereform, nahm Wöginger stets eine Vorreiterrolle ein und setzte sich mit aller Kraft für die Umsetzung der Sozialreformen ein. „Mein Schwiegervater, der leider vor zwei Jahren verstorben ist, war ein Pflegefall. Meine Schwiegermutter bezieht Pflegegeld. Ich kann die dadurch entstehenden Herausforderungen also gut nachvollziehen. Und ich glaube, wir haben mit der vor dem Sommer beschlossenen Pflegereform das getan, was höchst notwendig war: nämlich Geld in die Hand zu nehmen, damit wir die hochqualitative Pflege in Österreich auch in den nächsten Jahren absichern“, so Wöginger in einem Zeitungs-Interview.