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Edtstadler zu Klimaschutz mit Innovation

Bei seiner Rede zur Zukunft der Nation erntete Kanzler Karl Nehammer reichlich Applaus. BM Edstadler lobte seine Bestrebungen in Sachen Klimaschutz. Foto: Glaser

Bundesministerin Karoline Edtstadler äußerte sich zu den Klimaschutzzielen, die Bundeskanzler Karl Nehammer in seiner „Rede zur Zukunft der Nation“ genannt hatte. Nehammer wörtlich: „Aber nochmals und das ist mir wirklich wichtig, weil wir leben ja in einer Zeit der Verkürzung, der Klimawandel ist ernst zu nehmen. Die Folgen daraus sind ernst zu nehmen. Innovation, Technologie, Fortschritt, das sind die Möglichkeiten, wie wir ihm begegnen können“. Zur-Sache berichtete bereits. 

 

Edtstadler zu den Klimaschutzzielen

Auf die Kanzler-Rede folgten in der Öffentlichkeit breit gestreute Reaktionen, die Redaktion von Zur-Sache befragte gleich nach Nehammers Rede am Freitag einige der Zuhörerinnen und Zuhörer.

Zum Auftakt dieser Video-Reportagen starten wir mit Bundesministerin für Europa und Verfassung,  Karoline Edtstadler. Was war ihr erster Eindruck? Was bleibt besonders in Erinnerung? Edtstadler dazu: Nehammers Bestrebungen in Sachen Klimaschutz.

Nehammer hatte in seiner Rede betont, der Klimaschutz sei mit Innovation und Technologie zu erreichen, nicht aber mit Verboten. Nehammers „Nein zum Aus von Verbrennungsmotoren“ befürwortete auch Edtstadler.

Es sei an der Zeit, fernab von jeglicher Ideologie über die Zukunft nachzudenken, erklärte Edtstadler in ihrem ersten Statement zur Kanzler-Rede. Dabei müssen Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt werden und mithilfe von Innovation sollten Projekte geschaffen werden, die  CO2 zu reduzieren. Weiters dürfen die Tausenden Menschen nicht vergessen werden, die in der Automobilindustrie arbeiten, so Edstadler abschließend.

Das ganze Statement findet hier:

https://www.instagram.com/reel/CpxYqBMsMeq/?utm_source=ig_web_copy_link