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ÖAAB: Von der Krise in die Zukunft

Seit jeher setzt sich der ÖAAB für die Menschen in Österreich ein. Für Bundesobmann August Wöginger ist er das soziale Gewissen der Volkspartei. Foto: ÖAAB

Gemeinsam mit der Bundesregierung hat der ÖAAB in der Vergangenheit bewiesen, dass er der starke Partner für die Arbeitnehmer in Österreich ist. Das betonen sowohl der Bundesobmann, Klubobmann der Volkspartei August Wöginger und sein Generalsekretär, NRAbg. Christoph Zarits.

 

In die richtige Richtung

Für das heurige Jahr und darüber hinaus gehen die wirtschaftlichen Prognosen für dn Klubobmann der ÖVP und Bundesobmann des ÖAAB August Wöginger in die richtige Richtung. Die Arbeitslosigkeit sei so gering wie noch nie.

„In seiner ‚Rede zur Zukunft der Nation‘ hat Bundeskanzler Karl Nehammer deutlich gemacht, dass er am bisherigen Entlastungskurs für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer festhält. Allen, die jeden Tag aufstehen und ihren Beitrag leisten, muss deutlich mehr zum Leben bleiben als jenen, die nicht arbeiten gehen. Das Ziel ist dabei klar, langfristig soll der Wohlstand der Menschen gewährleistet und die Lebensqualität im Land abgesichert werden“, so Wöginger anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai.

„In Österreich fallen fast fünf Prozent des gesamten geleisteten Arbeitsvolumens der unselbständig Beschäftigten in Form von Überstunden oder Mehrarbeitsstunden an. Angesichts des massiven Arbeitskräftemangels und der damit verbundenen Notwendigkeit von Überstunden ist dies eine unbefriedigende Situation. Viele Menschen wollen diese Überstunden machen. Aber der Staat soll hier nicht mitverdienen, die steuerliche Begünstigung der Überstunden muss dringend ausgeweitet werden. Gerade vor dem Hintergrund der Teuerung muss den Menschen eine Möglichkeit gegeben werden, dass sich eine derartige Mehrleistung auch im Geldbörserl positiv niederschlägt“, so ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits weiter.

 

Niemanden im Stich lassen

Als ÖABB habe man den Anspruch das soziale Gewissen der Volkspartei zu sein. Daher setze man sich seit jeher dafür ein, dass die Rahmenbedingungen der Arbeitenden Bevölkerung passen, betont Wöginger.

„Dass wir niemanden im Stich lassen, haben wir mit den zahlreichen Maßnahmenpaketen gegen die Teuerung gezeigt. Wir müssen vom Krisenmodus in den Zukunftsmodus kommen. Die Arbeitswelt befindet sich in einem ständigen Wandel, den wir aktiv gestalten müssen. Wir sind der starke Partner der heimischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, wir kennen ihre Anliegen und wir sorgen auch in Zukunft dafür, dass Lösungen geschaffen werden, von denen die arbeitenden Menschen profitieren“, so die ÖAAB-Spitze abschließend.