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Tursky präsentiert sein Team für Innsbruck

Vor beeindruckender Bergkulisse präsentierte Florian Tursky am Montag sein Team für die Innsbrucker Bürgermeister- und Gemeinderatswahl. Foto: Das neue Innsbruck

Der Innsbrucker Bürgermeister- und Gemeinderatswahlkampf nimmt immer mehr Formen an. Am Montag präsentierte Staatssekretär Florian Tursky als Spitzenkandidaten der bürgerlichen Plattform „Neues Innsbruck“ sein Team für die Wahl am 14. April.

 

Unterstützung vom Bund

In Tirols Landeshauptstadt Innsbruck kommt immer mehr Wahlkampfstimmung auf. Auch Bundeskanzler Karl Nehammer oder Staatssekretärin Claudia Plakolm waren bereits in der Stadt an der Nordkette zu Gast, um Bürgermeisterkandidat Florian Tursky im anlaufenden Wahlkampf zu unterstützen.

 

Fusion der bürgerlichen Kräfte

Am Montag präsentierte Tursky seine Liste für die Wahl. Dem voraus ging bereits im vergangenen Herbst eine Fusion der drei Innsbrucker Gemeinderatsfraktionen ÖVP, Für Innsbruck und dem Seniorenbund. Diesmal wollen die drei Fraktionen bei der Wahl geeint und als eine wahlwerbende Liste mit dem Staatssekretär an der Spitze antreten.

 

Tursky wirbt für „Neuanfang“

„Wir haben vorigen Herbst ein gemeinsames Bündnis geschmiedet aus ÖVP, FI und Seniorenbund. Wir ziehen an einem Strang, damit in Innsbruck ein echter Neuanfang gelingt. Mit mir als neuem, bürgerlichem Bürgermeister und mit klaren, stabilen Verhältnissen. Unsere Liste ist ein Mix aus jung und alt, aus Frauen und Männern. Aus politischen Neulingen, Quereinsteigern und erfahrenen und kompetenten Politikern“, erklärt Tursky.

 

Team aus jung und alt

Mit Klara Neurauter kandidiert vernetzte und erfahrene Politikerin an wählbarer Stelle. Franz Jirka und Markus Stoll stehen für Wirtschaftskompetenz. Die amtierende Stadträtin und FI-Listenchefin Christine Oppitz-Plörer wird auf Platz 2 kandidieren, und steht dem neuen Innsbruck mit Erfahrung und Strategie weiterhin zur Seite.

Renate Krammer-Stark vom der Fraktion Lebenswertes Innsbruck ist vor allem für bürgerliche Grünwähler, die von der „Chaos-Politik von Georg Willi“ der letzten Jahre enttäuscht sind eine Alternative. FI Klubobmann Lucas Krackl steht für eine Vernetzung über Parteigrenzen hinweg und bringt Expertise für Wohnen und Mobilität ein, heißt es in einer Presseaussendung des Tursky-Teams.

 

Tursky mit Kampfgeist und Veränderungswille

Tursky zeigt sich vor Start des Intensivwahlkampfes kämpferisch und zuversichtlich. „Innsbruck ist bereit für einen Neuanfang. Wir alle sind bereit. Mit uns gibt es einen echten Neustart für diese Stadt. Unser Fokus ist: arbeiten für Innsbruck. Schluss mit Stillstand, her mit den Lösungen. Weg mit den ideologischen Scheuklappen, her mit den neuen Ideen. Miteinander statt gegeneinander. Dafür ziehen wir nun alle gemeinsam an einem Strang.“