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Polaschek gratuliert: Erstmals drei Unis unter Top 200

Drei österreichische Unis zählen zu den 200 besten der Welt. Bundesminister Polaschek gratuliert der Universität Wien, der Medizinischen Universität Graz und der Medizinischen Universität Wien. Foto: iStock/OlegAlbinsky

Sensationserfolg für drei österreichische Universitäten

Es sei ein Sensationserfolg, so Wissenschaftsminister Martin Polaschek. Das „Times Higher Education“-Ranking 2022/23 beinhaltet erstmals nicht nur zwei, sondern gleich drei österreichische Universitäten. Damit zählen sie zu den Top 200 der international besten Universitäten. Das ist einerseits die Universität Wien, die Platz 124 erreicht, im Vorjahr lag sie noch auf 137. Die Medizinische Universität Graz rutschte von Platz 196 auf 168 und die Medizinische Universität Wien von 201 auf 194.

„Ich gratuliere der Medizinischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Graz und natürlich auch der Universität Wien sowie allen anderen Hochschulen zu ihren Sensationserfolgen. Ihr gutes Abschneiden im Ranking beweist die hohe Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeit und belegt den hohen Stellenwert des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Österreich“, erklärt Polaschek.

 

11 von 22 Hochschulen unter Top 1.000

Besonders freue es Polaschek, dass alle drei genannten Universitäten im Ranking im Vergleich zum Vorjahr deutlich nach oben gerutscht sind und dass es 11 der 22 öffentlichen Universitäten unter die Top 1.000 der besten Universitäten der Welt geschafft haben. „Ich danke daher allen, die mit ihrem täglichen Einsatz und der wissenschaftlichen Arbeit zu diesen herausragenden Platzierungen beigetragen haben“, betonte der Wissenschaftsminister.

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Drei österreichische Unis zählen zu den 200 besten der Welt. Bundesminister Polaschek gratuliert der Universität Wien, der Medizinischen Universität Graz und der Medizinischen Universität Wien. Foto: iStock/OlegAlbinsky
Drei österreichische Unis zählen zu den 200 besten der Welt. Bundesminister Polaschek gratuliert der Universität Wien, der Medizinischen Universität Graz und der Medizinischen Universität Wien. Foto: iStock/OlegAlbinsky