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Faire Entlohnung für tragenden Dienst

Leistungen im Gesundheitswesen und in der Pflege werden auch durch den öffentichen Dienst erbracht. Dieser ehört anerkannt und fair entlohnt, sagte ÖVP-Abg. Romana Deckenbacher. Foto: iStock / SDI Productions

Der öffentliche Dienst gehört fair entlohnt und attraktiv gestaltet, denn er ist unverzichtbar für das öffentliche und soziale Leben, erklärte ÖVP-Abg. Romana Deckenbacher im Nationalrat. Anlass ist die Anhebung der Bezüge.

 

Entlohnung steigt entlang Inflation

„Ein fairer Gehaltsabschluss ist eine Frage der Wertschätzung  und auch der Qualität, Stabilität und Kontinuität im öffentlichen Dienst“, erklärte Deckenbacher in der Debatte zum Bezügegesetz und zum Dienstrecht. Und es geht um den Erhalt der Kaufkraft.

Diesen Anforderungen entspricht die ab 1. Jänner 2024 geltende Erhöhung der Bezüge von 9,15 Prozent – für niedrige Bezüge um 9,71 Prozent – bzw. mindestens 192 Euro Rechnung.

Von dieser Anpassung profitieren direkt 228.000 Bundesbedienstete sowie Landeslehrerinnen und Landeslehrer, indirekt weitere 317.000 Bedienstete in den Ländern und Gemeinden.

„Der öffentliche Dienst – in seiner gesamten Vielfalt – ist unverzichtbar für das Funktionieren unserer Republik“, so Deckenbacher, er sei „ein tragender Pfeiler für den sozialen Frieden und die Demokratie“.

Leistungen im Gesundheitswesen und in der Pflege werden auch durch den öffentichen Dienst erbracht. Dieser ehört anerkannt und fair entlohnt, sagte ÖVP-Abg. Romana Deckenbacher. Foto: iStock / SDI Productions
Faire Entlohnung: Leistungen im Gesundheitswesen und in der Pflege werden auch durch den öffentichen Dienst erbracht. Dieser ehört anerkannt und fair entlohnt, sagte ÖVP-Abg. Romana Deckenbacher. Foto: iStock / SDI Productions