Parlament

Martin Engelberg über Bablers bedenkliche Pläne

Martin Engelberg spricht in seinem Podcaste "Politics & Psychoanalyse" über Begegnungen mit Besucherinnen des Parlaments und Jugendlichen in Leoben. Und kritisiert die FPÖ wegen ihrer Verbindungen zu Russland und SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler wegen dessen Pläne neuerlicher Verstaatlichungen.

In seinem Podcast „Politics & Psychoanalyse“ berichtet ÖVP-Abgeordneter Martin Engelberg von guten Gesprächen mit einer Frauengruppe im Parlament und mit Jugendlichen in Leoben. Auf die FPÖ und die SPÖ wirft er einen kritischen Blick.

Erschreckende Verbindungen

In den parlamentarischen Untersuchungen zur FPÖ und Machtmissbrauch haben sich „erschreckende Verbindungen“ der FPÖ zu Russland gezeigt, berichtet der Parlamentarier. Einige FPÖ-Exponenten hätten ein Naheverhältnis zu Personen russischer Dienste gepflegt, andere wiederum „Postenschacher“ betrieben, sobald sie die Möglichkeiten dazu gehabt hatten.

Außerordentlich kritisch äußert er sich zu Aussagen des SPÖ-Vorsitzenden, Bundesrat Andreas Babler. Dieser hat in einem TV-Interview über staatliche Intervention, über neuerliche Verstaatlichung und über mehr Eingriffe des Staates gesprochen. „Das sollte uns zu denken geben“, merkt der Unternehmer und Politiker an.

Engelberg im Europadialog

Gespräche mit der Öffentlichkeit, mit Bürgerinnen und Bürgern gehören zur politischen Tätigkeit von Abgeordneten. Engelberg traf in Wien im Parlament eine Frauengruppe zum Gespräche und er fuhr nach Leoben zum dortigen Lions Club für einen Europadialog.

Zum Podcast geht’s HIER.

 

Martin Engelberg spricht in seinem Podcaste "Politics & Psychoanalyse" über Begegnungen mit Besucherinnen des Parlaments und Jugendlichen in Leoben. Und kritisiert die FPÖ wegen ihrer Verbindungen zu Russland und SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler wegen dessen Pläne neuerlicher Verstaatlichungen.
Martin Engelberg spricht in seinem Podcaste "Politics & Psychoanalyse" über Begegnungen mit Besucherinnen des Parlaments und Jugendlichen in Leoben. Und kritisiert die FPÖ wegen ihrer Verbindungen zu Russland und SPÖ-Vorsitzenden Andreas Babler wegen dessen Pläne neuerlicher Verstaatlichungen.