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Wahl in Österreich: hohes internationales Interesse
Österreichs Nationalratswahl 2024 stößt auf enorm hohes internationales Interesse: Hunderte Berichterstatter aus nahezu zwei Dutzend Ländern haben sich angesagt. Am Vorabend ergingen noch zahlreiche Aufrufe an die Stimmberechtigten, ihr Wahlrecht zu nutzen.
Wahl ist Richtungsentscheidung
„Es geht um eine Richtungsentscheidung“, sagte ÖVP-Bundesparteiobmann und Bundeskanzler Karl Nehammer: „Lassen wir nicht zu, dass die Radikalen Österreich und unsere Gesellschaft spalten.“
In abschließenden Aufrufen vor dem Sonntag bekräftigte Nehammer, er stehe für Stabilität und für eine Politik der Mitte.
Bereits in den Konfrontationen mit anderen Kandidaten hatte Nehammer – mit kritischem Hinweis auf FPÖ-Obmann Herbert Kickl – betont, für Lösungen zu stehen, während andere Kandidaten wie Kickl von den Problemen leben. Auch in den Medienberichten wurde besonders betont, dass keine der Parlamentsfraktionen mit Herbert Kickl koalieren möchte.
„Zuversicht und Chancen stehen im Vordergrund“, sagte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker, als am Freitag in Wien neuerliche Dutzende Helfer ausschwärmten, um Informationsmaterial zu verteilen.
Zum Österreichplan von Karl Nehammer.
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