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Entlastungen ohne Ende – eine Liste an Regierungsmaßnahmen
Die Wohnkosten haben ohne Zweifel in den vergangenen Monaten aufgrund der Teuerung stark zugenommen. Genauso stark ist aber auch der Einsatz der Regierung, diese steigenden Kosten zu dämpfen. Die Stimmen sind immer laut, wenn Entlastungen gefordert werden. Sie verstummen aber, wenn die Regierung Ergebnisse liefert. Und die können sich sehen lassen. Zur-Sache mit einem Überblick einer Vielzahl an Regierungsinitiativen, die hunderttausenden Menschen gekommen sind.
Ende der Maklerprovision
Der Start in sein Glück in den eigenen vier Wänden kann oft teuer sein. Noch bevor der erste Teppich ausgerollt und die Umzugskartons in der neuen Mietwohnung stehen, hat man schon ein kleines Vermögen an Provisionszahlungen für den Makler ausgegeben. Viel Geld, das bei der Einrichtung eingespart werden muss. Damit ist nun Schluss. Mit 1. Juni 2023 fällt die Maklerprovision. In Zukunft gilt das sogenannte „Bestellerprinzip“
Wohnschutzschirm
Bereits im Jänner wurde ein Wohnungs-Schutzschirm für besonders hart betroffene Familien gespannt. 500 Millionen Euro werden dafür zur Verfügung gestellt, um Familien bei den gestiegenen Wohn- und Heizkosten kosten zu unterstützen.
Ende der Kalten Progression
Sie war über Jahrzehnte ein heißes Eisen, wurde aber nie angegriffen. Erst diese Regierung fasste den Entschluss, die schleichende Steuererhöhung abzuschaffen. Seit ersten Jänner 2023 verdient der Staat bei Lohnerhöhungen nicht mehr mit. Gesamtentlastung: Bis zu 20 Milliarden Euro bis zum Jahr 2026
225 Millionen Euro Wohnkostenzuschuss
Um Haushalte zu entlasten, stellt die Bundesregierung weitere 225 Millionen Euro für den Wohnkostenzuschuss zur Verfügung.
Entlastungen in Milliardenhöhe
Monat für Monat wurden von der Regierung im vergangenem Jahr Entlastungen und Unterstützungen für Arbeitnehmer, Familien, Pensionisten und Unternehmen beschlossen. Von Senkung der Steuerstufen über Erhöhung des Familienbonus und Energiezuschüsse bis hin zu mehr Geld für Pensionisten und den Klimabonus. Gesamtsumme: Fast 40 Milliarden Euro