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Sport: ÖVP bleibt starker Partner

Ausbau der Sportförderung und der Erhöhung der PRAE (Pauschale Reiseaufwandsentschädigung), Krisenmanagement während der Corona-Pandemie, Gleichstellung und Inklusion über den Ausbau schulsportlicher Aktivitäten bis hin zur Stärkung des Ehrenamtes. Die sportpolitische Bilanz der ÖVP kann sich sehen lassen. Foto: iStock / skynesher

Vom Breitensport bis zum Profi. Die ÖVP bleibt mit Sportsprecher und Nationalratsabgeordnetem Chistoph Zarits an der Spitze der Garant für eine zukunftsorientierte Sportpolitik in Österreich.

 

Mit der ÖVP stark aus der Krise

Die Bilanz der ÖVP in der österreichischen Sportpolitik kann sich sehen lassen. Angefangen beim Ausbau der Sportförderung und der Erhöhung der PRAE (Pauschale Reiseaufwandsentschädigung), dem Krisenmanagement während der Corona-Pandemie, bei der Gleichstellung und Inklusion über den Ausbau schulsportlicher Aktivitäten bis hin zur Stärkung des Ehrenamtes. „Die Volkspartei ist der starke Partner des österreichischen Sports. Vom Breitensport bis hin zu den Profis“, zieht ÖVP-Sportsprecher Christoph Zarits eine Bilanz der letzten Jahre.

Während der Pandemie und auch in Zeiten der Inflation stünden die Vereine vor großen Herausforderungen. „Ende 2020 haben wir gemeinsam mit unserem Koalitionspartner sowie Vertreterinnen und Vertretern des organisierten Sports einen konkreten Wiederaufbauplan für den heimischen Sport entwickelt. Unter dem Motto ‚#comebackstronger‘ ist in weiterer Folge eine Vielzahl an Maßnahmen auf den Weg gebracht worden, um die regelmäßige Sportausübung möglichst vieler Menschen trotz der Pandemie und ihrer Nachwirkungen sicherzustellen. Außerdem haben wir Sorge dafür getragen, dass Sportvereine erhalten bleiben und ehrenamtliche Tätigkeiten gestärkt werden“, so Zarits.

Vor allem für die Unterstützung von Finanzminister Magnus Brunner und Bildungsminister Martin Polaschek zeigt sich der ÖVP Mandatar besonders dankbar. Aber auch der NPO-Fonds habe die besondere Bedeutung des Sports widergespiegelt. Mit Stichtag 28. Februar 2023 habe es 17.226 Auszahlungen in Höhe von rund 172,1 Millionen Euro für den Sport gegeben, was 29,5 Prozent aller Auszahlungen entspreche. „Und bereits im vergangenen Jahr haben wir mit der Energiekosten-Abhilfe von 15 Millionen Euro für Sportvereine einen notwendigen Schritt vor dem Hintergrund der Teuerung gesetzt“, so der ÖVP-Sportsprecher weiter.

 

Es sind viele Projekte und Vorhaben, die der ÖVP-Sportsprecher Christoph Zarits noch umsetzen will. Privat unterstützt der sportbegeisterte Burgenländer seinen Heimatverein, den SC Zagersdorf. Foto: Büro Zarits

Es sind viele Projekte und Vorhaben, die der ÖVP-Sportsprecher Christoph Zarits noch umsetzen will. Privat unterstützt der sportbegeisterte Burgenländer seinen Heimatverein, den SC Zagersdorf. Foto: Büro Zarits

 

Mehr Geld und große Projekte

Man dürfe generell auf eine ansehnliche sportpolitische Bilanz zurückblicken, so Zarits, der unterstreicht: „Im Jahr 2022 haben wir im Nationalrat für den österreichischen Sport ein historisches Budget mit einem Plus von 50 Prozent beschlossen (Zur-Sache berichtete). Dabei ist vor allem die Erhöhung der Bundes-Sportförderung von 80 auf 120 Millionen Euro ein Meilenstein.“ Dieses Rekordbudget mit einem Volumen von 231 Millionen Euro stelle auch den gebührend hohen Stellenwert für den Sport und das Ehrenamt sicher.

Und auch in Zukunft sei die sportpolitische Agenda der Volkspartei mit einer Fülle an Vorhaben gespickt, skizziert Zarits die zentralen Punkte: „Bei der Sportförderung ist es ein Ziel, Synergien in der Förderverwaltung auszubauen und so für Entbürokratisierung zu sorgen.“ Weiters gelte es auch, das Ehrenamt und somit Sport und Vereine weiter zu stärken. Dafür seien geeignete Maßnahmen zu entwickeln, wie der Staatspreis für Freiwilligenarbeit, der das ehrenamtliche Engagement würdigen und auszeichnen soll. Für Berufssportlerinnen und Berufssportler sowie Trainerinnen und Trainer soll es mehr Flexibilität in den rechtlichen Rahmenbedingungen ihrer Arbeit geben.

Bereits seit Anfang des Jahres führt Zarits einen fortlaufenden Dialog mit allen Dach- und Fachverbänden der österreichischen Sportlandschaft. „Uns geht es dabei um die Situation des Sports und darum, Erkenntnisse aus diesen Gesprächen direkt in die sportpolitische Arbeit der Volkspartei einfließen zu lassen“, sagt Zarits, der schließt: „Wir als Volkspartei stehen für eine zukunftsorientierte Sportpolitik, die wir gemeinsam mit den Verbänden und Vereinen auch künftig umsetzen wollen!“

 

Ausbau der Sportförderung und der Erhöhung der PRAE (Pauschale Reiseaufwandsentschädigung), Krisenmanagement während der Corona-Pandemie, Gleichstellung und Inklusion über den Ausbau schulsportlicher Aktivitäten bis hin zur Stärkung des Ehrenamtes. Die sportpolitische Bilanz der ÖVP kann sich sehen lassen. Foto: iStock / skynesher
Ausbau der Sportförderung und der Erhöhung der PRAE (Pauschale Reiseaufwandsentschädigung), Krisenmanagement während der Corona-Pandemie, Gleichstellung und Inklusion über den Ausbau schulsportlicher Aktivitäten bis hin zur Stärkung des Ehrenamtes. Die sportpolitische Bilanz der ÖVP kann sich sehen lassen. Foto: iStock / skynesher