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Innenpolitik

Von Heizkostenbremse bis Abschaffung der Kalten Progression. Der ÖVP-Parlamentsklub stimmt am Mittwoch und Donnerstag für Entlastungen im Ausmaß von rund 30 Milliarden Euro. Foto: ÖVP/Jakob Glaser

Nationalrat beschließt Entlastungen im Ausmaß von 30 Milliarden Euro

Stark steigende Preise sorgen Haushalte und Unternehmen. Daher hat die Bundesregierung drei Entlastungspakete geschnürt. Nun tritt für viele Personen die Frage auf, wie hoch denn die Entlastung im Einzelfall ist. Daher wurde ein neuer Entlastungsrechner online gestellt, an dem individuelle Entlastung eingesehen werden kann. Bild: Bundeskanzler Karl Nehamme (r.) und Finanzminister Magnus Brunner. Foto: Bka / Andy Wenzel

Neuer Entlastungsrechner geht online

Das Budget für das Bundesheer wird deutlich erhöht, erklärte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner anlässlich der Budgetverhandlungen in der Bundesregierung. Mehr Mittel sollen sowohl für die Ausrüstung der Soldaten als auch für das Material zur Verfügung stehen. Foto: Bundesheer/Minich

Bundesheer erhält Milliardenpaket

Pensionenanpassung 2023: starke Anhebung der Ausgleichszulage, Staffelung und Direktzahlungen. Foto (am Mondsee): Imago/Panthermedia

Pensionen 2023: sozial gerecht und treffsicher

Eine historische Reform: Österreich beendet mit 1. Jänner 2023 die kalte Progression, die Steuertarife steigen mit der Inflation an, sagt Finanzminister Magnus Brunner. Foto: BMF

Steuerfrei verdienen bis 11.693 Euro

Die Kosten für Energie steigen, die Unternehmen werden jetzt durch den Staat entlastet. Foto: iStock ArtistGNDphotography

1,3 Milliarden für neuen Zuschuss zu Energiekosten

Nach dem Klimabonus von 500 Euro pro Person werden in Zukunft auch die Sozialleistungen jedes Jahr valorisiert. Zudem wird die coronabedingte Sonderbetreuungszeit für Eltern verlängert. Foto: istock / skynesher

Sozialleistungen werden erhöht – Sonderbetreuungszeit verlängert

Für Arbeits-und Wirtschaftsminister Martin Kocher ist die Senkung der Lohnnebenkosten für Dienstgeber ein wichtiges Anliegen. Mit dieser Maßnahme sollen die Dienstgeber um 350 Mio. € entlastet werden. Foto: BKA / Christopher Dunker

Entlastung: 350 Mio. Euro Lohnnebenkostensenkung für Betriebe

In seinem Leitartikel kritisiert der Chefredakteur der Kleinen Zeitung die Gewerkschaft und findet nach Abschaffung der Kalten Progression Anerkennung für die Regierung. Foto: Screenshot Zur-Sache / Kleine Zeitung.

Das Aus für Kalte Progression ist „steuerpolitische Großtat“

JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm begrüßt das Aus der Kalte Progression und hebt die Wichtigkeit der Steuerentlastung für Junge hervor. Foto: Alexander Zillbauer

Plakolm: Langfristige Entlastung für junge Menschen

Mit den Entlastungsmaßnahmen befindet sich Österreich im europäischen Spitzenfeld. Corinna Scharzenberger wies die Kritik der Neos zurück Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf

Mit 40 Milliarden Euro Entlastung durch die Krise

Mit dem Ende der Kalten Progression haben 7,5 Millionen Österreicher mehr im Börserl und zahlen weniger Steuern. Foto: BKA / Andy Wenzel

So wirkt die neue Entlastung – Die Beispiele

Die Kalte Progression betrifft 7,5 Millionen Menschen. Für Bundeskanzler Karl Nehammer ein „Lohnfresser“, dem nach vielen Jahrzehnten vergangenes Jahr ein Ende gesetzt wurde. Foto: BKA / Andy Wenzel

Neue Entlastung: Das sagen Nehammer und Brunner

Mit der Abschaffung der Kalten Progression zog die Regierung einen Schlussstrich unter eine jahrelange Debatte. Den arbeitenden Menschen im Land bringt das eine erhebliche und spürbare Entlastung. Foto: IMAGO / Sven Simon

Regierung beschließt nächste Milliarden-Entlastung

Wer geglaubt hat, dass mit der Corona Pandemie die herausforderndsten Jahre hinter uns liegen, der wurde 2022 ordentlich überrascht. Noch nie war ein Jahr so von Krisen und globalen Unsicherheiten geprägt, wie die abgelaufenen zwölf Monate. Foto: iStock / takasuu

Das war 2022: Krieg, Krise, Teuerung

Die kalte Progression wurde abgeschafft, die Leistungen für Familien wurden angehoben und werden jährlich valorisiert: Die Entscheidungen der Bundesregierung bringen klare Vorteile für die Familien, sagt Klubobmann August Wöginger. Foto: iStock/ skynesher

2022 – das Jahr der Entlastungen

Ein Blick auf das Preisblatt des Stromlieferanten sowie der Gesamtjahresverbrauch reichen aus, um mit ein paar Mausklicks die Entlastung durch die Stromkostenbremse (annäherungsweise) auszurechnen. Foto: istock/fizkes

Stromkostenbremse: jetzt online Ersparnis ausrechnen

Mit 1.1.2023 treten wesentliche Entlastungen im Pflegebereich in Kraft. Darunter der Angehörigenbonus oder die Entlastungswoche. Foto: istock/LPETTET

Pflege: Angehörigenbonus kommt

Das Budget 2023 wurde mit den Stimmen der beiden Regierungsparteien beschlossen. Trotz der Herausforderungen im Kampf gegen die Teuerung werden auch eine Reihe von Investitionen getätigt. Foto: istock / phototechno

Diskutiert und beschlossen: Das Budget 23

Negative Folgen der Ehen Minderjähriger: Norbert Sieber. Foto: Büro Abg. Sieber / iStock fotostorm

Familien entlastet und gefördert

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